Evolutionspädagogik®
Evolutionspädagogik ist ein wirksames Diagnose- und Interventionsverfahren, mit dem es möglich ist,
rasche und punktgenaue Hilfe und Unterstützung bei Lern- und Verhaltensproblemen zu geben.
Mit dem Modell
der Evolutionspädagogik®
Vertrauen ins Leben erlangen √
Sich selbst die Dinge zutrauen √
Erfahrungen sammeln √
Neues entdecken und sich schützen können √
Die eigene Kraft zum richtigen Zeitpunkt einsetzen √
Emotionales Gleichgewicht finden √
Sozialkompetenz entwickeln √
Sprachsicherheit entfalten √
Selbstbewusst kommunizieren und kooperieren √
… ist es möglich, das Verhalten eines Menschen grundsätzlich zu begreifen, einzuordnen und eine positive Entwicklung des Menschen … anzuregen und zu unterstützen.
… ist es möglich, eine neue Sichtweise, einen neuen Zugang zum Verhalten von Menschen zu erlangen. Dies erleichtert Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen, die „Sprache der Kinder“ leichter … zu verstehen.
… ist gezielte und rasche Hilfe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene möglich.
Lernen in der Evolutionspädagogik®:
In der Evo-Päd verstehen wir lernen als ein Aufrichten des Gehirns in allen sieben Gleichgewichtsstufen bzw. Gehirnentwicklungsstufen.
Ist mein Fundament – Urvertrauen, Erlebnis- und Körpersicherheit – im Gleichgewicht, können sich darauf aufbauend weitere Fähigkeiten, Talente und Kompetenzen entwickeln: emotionale Kompetenz, Sozialverhalten, Sprachsicherheit und Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit.
Die Gleichgewichtsübungen der Evolutionspädagogik® orientieren sich am langsamen Aufrichtungsprozess, den die Lebewesen vom Fisch über Amphibie, Reptil, Säugetier, Affe, Urmensch bis zu uns heutigen modernen Menschen durchlaufen haben.
Diesen Prozess durchlaufen wir alle ab dem Moment der Zeugung, über das Wachsen im Mutterleib und dann als heranwachsende Wesen bis zu den ersten Lebensjahren im Zeitraffer.
Die kindliche Entwicklung folgt demnach sieben naturgegebenen Evolutions- bzw. Gleichgewichtsstufen. Dürfen Kinder diesen Entwicklungsweg ungestört durchlaufen, entfalten sie wie von selbst sieben Grundsicherheiten. Ist dies auf Grund von Stressfaktoren nicht möglich, zeigen sich Auffälligkeiten wie mangelndes Selbstvertrauen, Schüchternheit, Hyperaktivität, verzögerte Sprachentwicklung, Lernschwierigkeiten u. a. m.
